Bürgerportal für Stuttgart Cityweit
Das Jugendamt sucht für die Betreuung von Schülern in Stuttgart-Nord, Obertürkheim und Büsnau Ehrenamtliche, die ein- bis dreimal pro Woche bei Hausaufgaben- und Sprachförderungsgruppen mithelfen.
“Stuttgart wird als immer familienfreundlicher wahrgenommen“, freut sich Thomas Schwarz, Leiter des Statistischen Amtes, und bezieht sich damit auf eine statistische Analyse der aktuellen Familienstrukturen in Stuttgart, die im Monatsheft 11/2012 des Statistischen Amtes erschienen ist. Bei der Bürgerumfrage 2011 haben 46 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Stadt Stuttgart als familienfreundlich bezeichnet - mehr als je zuvor bei allen Bürgerumfragen (1997 bis 2011).
Die Bäderbetriebe Stuttgart erweitern in diesem Jahr ihr Fitnessangebot im Mineral-Bad Berg und im Hallenbad Zuffenhausen: Mit dem Kurs Aqua Zumba kommt die Trendsportart aus den Fitnessstudios ins Schwimmbad. In Zuffenhausen beginnt der erste Kurs am 19. Januar, im Mineral-Bad Berg am 12. April.
Die Erziehung von Kindern ist für Eltern nicht immer einfach. Das städtische Elternseminar unterstützt deshalb Mütter und Väter mit Klein- und Schulkindern: Beim kostenlosen Kursangebot “ElsA“ - Eltern stärken im Alltag - gibt es Tipps.
Torball ist eine der wenigen Mannschaftssportarten im Blindensport: Das Spiel, in dem die Sportler einen fußballgroßen Ball ins gegnerische Tor bugsieren müssen und sich dabei nur mit Hilfe ihres Gehörs orientieren, ist eine der beliebtesten Behindertensportarten.
Mehr als die Hälfte der Saison ist in der Hallenhockey-Bundesliga der Herren schon um und für die Mannschaft des HTC Stuttgarter Kickers sieht die Tabellensituation nicht gerade rosig aus: Die Beletage besteht aus vier Staffeln mit je sechs Teams und in der Süd-Division stehen die Kickers mit nur fünf Zählern aus acht Begegnungen derzeit auf dem letzten Tabellenrang.
Die Kindheit sollte unbeschwert sein, leicht und fröhlich. Ist sie aber oft nicht. Schon Grundschüler fühlen sich gestresst, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Deutschen Kinderschutzbundes.