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Die neue Aussichtsplattform “Grüner Heiner“ am Ortsrand von Weilimdorf ist am Mittwoch, 20. Juni, von Bezirksvorsteherin Ulrike Zich und dem Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, eröffnet worden.
Nach der Aufschüttung des “Grünen Heiners“ war die ursprüngliche Anlage 1982 errichtet und wegen starker Zerstörung 1990 als rustikale Schutzhütte mit Aussichtskanzel erneuert worden. Trotzdem wurde auch diese Holzkonstruktion immer wieder beschädigt.
Die letztlich irreparablen Schäden an den Holzstützen führten dazu, dass die Anlage im November letzten Jahres abgebaut werden musste. Eine Sanierung war nicht mehr wirtschaftlich, da eine Holzkonstruktion dem Vandalismus, mit dem es an dieser Stelle immer wieder Probleme gibt, nicht Stand halten würde.
Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt fand mit den Planern des Büros Schwarz Architekten aus Feuerbach einen Partner, der diese anspruchsvolle Aufgabe löste.
Sie beließen die Sandsteinfelsenmauer und entwickelten auf den alten Fundamenten eine schwebende, ellipsenförmige Aussichtskanzel mit einem transparenten Geländer. Von hier aus kann der Besucher verschiedene Stuttgarter Wahrzeichen, den Fernsehturm, das Schloss Solitude und den Aussichtsturm auf dem Killesberg, sehen.
Volker Schirner, der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts und Bezirksvorsteherin Ulrike Zich eröffneten die neue Aussichtsplattform Grüner Heiner in Weilimdorf. Foto: Horst Rudel
Nur was sollen diese Massentests bringen ? Verwertbare Ergebnisse wohl kaum. Danach wird man sicher ein paar hundert neue Fälle finden, denn irgendwoher muss die Krankheit ja kommen die zur Zeit mal hier mal dort auftaucht.<.....
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