Ausstellung zum Internationalen Frauentag

Im Stuttgarter Rathaus ist aus Anlass des 100. Frauentages von Dienstag, 15. bis Donnerstag, 31. März, im dritten Obergeschoss eine Ausstellung zu sehen, die von der Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern der Stadt Stuttgart…





Ausstellung zum Internationalen Frauentag

08.03.2011 Aktuelles


Im Stuttgarter Rathaus ist aus Anlass des 100. Frauentages von Dienstag, 15. bis Donnerstag, 31. März, im dritten Obergeschoss eine Ausstellung zu sehen, die von der Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern der Stadt Stuttgart organisiert wurde. Sie wird mit einer Vernissage am Dienstag, 15. März, um 17 Uhr eröffnet.
In der Ausstellung stellen zwei Frauengruppen und eine Künstlerin ihre Werke aus. Ein Thema ist “Zeit mit uns - gekämpft, geliebt, gelebt - 100 Jahre Frauentag“ - präsentiert vom Stuttgarter Arbeitskreis autonome Frauenprojekte, der sich aus Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V., Frauen helfen Frauen e.V., Lagaya e.V. Frauen-Sucht-Beratungsstelle und Wildwasser Stuttgart e.V. in Kooperation mit dem städtischen Frauenhaus Stuttgart zusammensetzt.

Der Arbeitskreis will die Veränderung der Frauenrechte in den letzten 100 Jahren Revue passieren lassen. Anhand eines “Zeitseils“ werden die Fortschritte und Rückschläge auf dem Weg zur gesellschaftlichen und politischen Gleichstellung von Frauen reflektiert und dargestellt. Außerdem stellen sich frauenspezifische Einrichtungen der Stadt vor, die Visionen für die Zukunft aufzeigen. Darüber hinaus gibt die Ausstellung Einblicke, wie der Internationale Frauentag in Stuttgart in den letzten 100 Jahren gefeiert wurde.

Den unterschiedlichen Alltag Stuttgarter Frauen zeigt der zweite Teil der Ausstellung “Frauen bewegen Stuttgart“ - eine Porträtserie, erarbeitet von der Frauenakademie der Stuttgarter Volkshochschule. Zehn Stuttgarterinnen werden vorgestellt und berichten in Interviews über ihre Lebenseinstellung, ihren Werdegang, ihr politisches und gesellschaftliches  Engagement. So entstanden zehn Tafeln, die einen interessanten Bogen von der Trott-war-Frau über eine junge Kneipenwirtin, eine Mutter mit elf Kindern, eine Musikprofessorin bis zur Geschäftsführerin spannen.

Über Stuttgart hinaus lenkt der dritte Teil der Ausstellung “Istanbul-Tarlabasi: Frauen im Fokus - Die Steine und die Erde Istanbuls sind aus Gold“. Heute präsentiert sich Istanbul meist als moderne Metropole mit einer westlich orientierten Konsumwelt und einer vibrierenden Kunstszene. Die Fotografin Banu Aksu konzentriert sich dagegen auf das historische Zentrum an der Landspitze zwischen Marmarameer und Goldenem Horn.

Anu Baksu arbeitet seit 1999 als freie Fotografin. Ihre Arbeiten konzentrieren sich auf Reportagen, Eventfotographie, Tanz und Theater. In ihren Reportagen nimmt sie die Menschen in ihrem spezifischen Umfeld in den Blick. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der “Zeit“, der Stuttgarter Zeitung sowie im “SWR-Doppelpfeil“ veröffentlicht und in zahlreichen Ausstellungen präsentiert. Sie lebt und arbeitet in Stuttgart.



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