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Das Finale der Stuttgarter Debattier-Meisterschaft wird am Sonntag, 13. März, von 14 bis 16 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses ausgetragen. Veranstalter ist der Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) e.V. mit Unterstützung der Wochenzeitung "Die…
08.03.2011 Aktuelles
Das Finale der Stuttgarter Debattier-Meisterschaft wird am Sonntag, 13. März, von 14 bis 16 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses ausgetragen. Veranstalter ist der Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) e.V. mit Unterstützung der Wochenzeitung “Die Zeit“. Der Eintritt ist frei.
Bereits am Freitag, 11. März, finden die Vorrunden von 17 bis 20 Uhr und am Samstag, 12.März, von 8 bis 20 Uhr an der Technischen Oberschule Stuttgart statt. Dort findet am Sonntag zwischen 10 und 12 Uhr ebenfalls das Halbfinale statt. Angemeldet sind 36 Teams von Universitäten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie vier Schülerteams aus dem Großraum Stuttgart.
Debattieren ist Reden als Mannschaftssport mit festen Regeln. Die zweiköpfigen Teams erhalten ein aktuelles Streitthema aus dem Bereich Gesellschaft, Politik, Wirtschaft oder Kultur und müssen nach 15 Minuten Vorbereitungszeit kurze Reden für oder gegen die Streitfrage halten. Die Redner haben jeweils sieben Minuten Zeit, mit rhetorischem Stil und argumentativem Sachverstand zu überzeugen. Dabei müssen sie auch die Zwischenfragen der Gegenseite parieren.
Eine mehrköpfige Jury aus erfahrenen Debattierern entscheidet im Anschluss anhand objektiver Kriterien, welchem Team dies am Besten gelungen ist.
Der Debattierclub Stuttgart e.V. (DCS) wurde 2004 von Studenten der Universität Stuttgart nach dem Vorbild der englischen Debating Unions gegründet. Seine Mitglieder treffen sich wöchentlich, um die Debattierkultur zu fördern, ihre rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern und nicht zuletzt gemeinsam Spaß am Reden zu haben. Showdebatten, Rhetorikseminare und Ausflüge runden das Angebot des DCS ab.
Ein Parkraummanagement muss her. Bislang gab es das eigentlich nur in der Innenstadt wo bei es dort eigentlich gar keine Parkplätze mehr gab. Auch die Anzahl der Wohnungen ist recht gering. Die restlichen teilten sich dann Anwohner mit Parkscheibe. F.....
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