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Das erste Deutsch-Französische Schülerparlament tagt vom 18. bis 23. September im Stuttgarter Rathaus. Bis Mittwoch, 20. Juli, können sich deshalb insgesamt 126 “AbiBac-Schulen“ in Deutschland und Frankreich bewerben, je eine Schülerin oder einen Schüler zum Schülerparlament in die Landeshauptstadt Stuttgart zu entsenden. AbiBac-Schulen bieten einen gleichzeitigen Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife und des Baccalauréat an.
Die Anmeldung kann schriftlich an die Landeshauptstadt Stuttgart, Kulturamt, z.H. Rüdiger Meyke, 70161 Stuttgart, telefonisch unter 0711 / 216 - 1435/1436, per Mail unter Schuelerparlament@stuttgart.de oder per Fax unter 0711 / 216 - 7628 erfolgen.
Weitere Informationen auf www.stuttgart.de/schuelerparlament.
In das Parlament werden Absolventen der gymnasialen Oberstufe/Jahrgangsstufe I und der Seconde/Lycée berufen. Während des dreitägigen Parlaments werden die Teilnehmer politische Themen bearbeiten. Diese werden gemeinsam mit den entsprechenden Fach-Referenten erarbeitet und in Fachausschüssen diskutiert.
Darüber hinaus werden die Schüler unterschiedliche Institutionen in Stuttgart und Umgebung besuchen, am Festakt zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Straßburg sowie auch an den Feierlichkeiten am Samstag, 22. September, zum 50. Jubiläum der Rede von Charles de Gaulles an die deutsche Jugend in Ludwigsburg teilnehmen.
Seit jetzt 50 Jahren entwickeln Stuttgart und Straßburg eine Partnerschaft, die auf gemeinsame Werte, einem gemeinsamen kulturellen Erbe und engmaschige Netzwerke in Zivilgesellschaft, Medien, Kultur und Bildung gründet. Die Deutsch-Französische Agenda 2020 hat dafür ein Leitbild erstellt. Dabei soll die Jugend - als wichtigstes zukünftiges Bindeglied beider Länder - ein Deutsch-Französisches Jugendparlament als regelmäßige und feste Einrichtung bekommen.
Experten erklären seit Wochen das auch nach einer Impfung noch lange keine Normalität herschen würde. Denn erstens dauert es ewig bis 70% erreicht sind und zweitens sind dann immer noch 30% ungeimpft und gefährdet. Diese 30 % tragen nicht nur das .....
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