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Der „Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart (VFUKS)“ sieht die Betreuungszeiten in Gefahr: Öffnungszeiten bis zu zehn Stunden seien mittelfristig von den Trägern nicht mehr finanzierbar, sagte Waltraud Weegmann, die erste Vorsitzende des VFUKS. Die festgelegte Regelbetreuungszeit auf acht Stunden und die veränderte Förderungspraxis durch die Stadt bringe nicht nur Eltern in die Bredouille, sondern auch Freie Träger.
Flexible Öffnungszeiten, auch in den Abendstunden, sind für viele Eltern notwendig, um den Spagat zwischen Beruf und Familie zu bewältigen. Für die Freien Träger von Kindertagesstätten, die zum Teil bis zu zwölf Stunden täglich geöffnet haben, bedeutet die neue Förderungspraxis erhebliche finanzielle Einbußen. Zum Hintergrund: Die Stadt Stuttgart hat die Personalkostenzuschüsse auf eine Regelöffnungszeit für Ganztageseinrichtungen von acht Stunden festgelegt. Viele Freie Träger konnten mit den bisherigen Pauschalen Öffnungszeiten von zehn Stunden abdecken, dies ist jetzt nicht mehr möglich. Für berufstätige Eltern und insbesondere Alleinerziehende sind kürzere Öffnungszeiten aber nicht ausreichend.
Um das Defizit auszugleichen, bleiben den Trägern mittelfristig nur zwei Auswege: die Reduzierung der Öffnungszeiten oder eine deutliche Erhöhung der Elternbeiträge. „Dies wollen wir vermeiden, denn mit höheren Gebühren würden wir sozial schwächere Familien aus unseren Einrichtungen ausgrenzen“, betont Michaela Nowraty, zweite Vorsitzende im VFUKS. Die Öffnungszeiten wieder zu verkürzen, wertet Nowraty als Rückschritt. Der Verband macht sich deshalb dafür stark, die Förderung an den tatsächlichen Bedarf der Eltern in einer Kita anzupassen.Wir haben 1777 Pflegeheime mit 96181 Bewohner. Von diesen Bewohner sind bis gestern 5642 geimpft. Bisher sind 7 Tage vergangen. Das wären 806 am Tag. Geht man von 50 Bewohner im Schnitt aus, haben die 16 Pflegeheime geschafft. Als dauert es weitere .....
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