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Kindertageseinrichtungen des Jugendamtes und des Evangelischen Kirchenkreises haben sich im Rahmen des bundesweiten Projektes Kinderwelten mit Fragen der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung beschäftigt.
Kinderwelten – Präsentation der Projektergebnisse
Kindertageseinrichtungen des Jugendamtes und des Evangelischen Kirchenkreises haben sich im Rahmen des bundesweiten Projektes „Kinderwelten“ mit Fragen der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung beschäftigt. Nun werden die Ergebnisse in einer Ausstellung am |
Montag, 19. Juli, von 13 bis 16 Uhr |
im Großen Sitzungssaal des Rathauses in Kooperation mit dem Schulzentrum Silberburg und der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik Botnang vorgestellt.
Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch eröffnet die Veranstaltung um 13 Uhr. Die Leiterin des bundesweiten Projektes, Petra Wagner, hält um 16.30 Uhr einen Vortrag. Außerdem haben die Besucher Gelegenheit, mit den Teilnehmern zu diskutieren.
In Stuttgart erleben Kinder und ihre Familien eine große Vielfalt an Lebensverhältnissen und Lebensgewohnheiten. Mit Hilfe der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung sollen Kinder lernen, diese Vielfalt zu respektieren und sich gegen Vorurteile und Ausgrenzung zu wehren. Kinder, die in ihrer Identität gestärkt werden und sich mit ihren Familien der Kindertageseinrichtung zugehörig fühlen, öffnen sich Lernprozessen. Sie zeigen Freude daran, sich zu äußern und sind neugierig, ihre Umgebung zu erforschen.
„Kinderwelten“ ist ein Projekt zur vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung, an dem sich bundesweit etwa 45 Kindergärten, zehn Grundschulen und 15 Erzieherfachschulen beteiligen. Neben der Umsetzung des Konzepts vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung in diesen Praxiseinrichtungen werden im Projekt Multiplikatorinnen und Multiplikatoren qualifiziert und Materialien für die pädagogische Praxis entwickelt. |
Am schlimmsten ist es bei größeren Paketen die nicht per Spedition kommen. Nach der dritten Runde gehen die zurück ab den Absender. Auch kann man davon ausgehen das die Beschädigungen mit jeder Lieferrunde zunehmen. Also sitzt man am PC und beobac.....
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