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Der tägliche Weg zur Schule ist für ein Kind eine spannende und immer wieder neue Herausforderung.
Ohne eine gute Vorbereitung kann der Schulweg aber auch schnell gefährlich werden. Die Mobilitätsfibel, herausgegeben vom Verkehrsclub Deutschland, gibt Tipps für einen sicheren und umweltfreundlichen Schulweg. Die Fibel und ein Sicherheitsreflektor können kostenlos bei der Mobilitäts-Beratung Stuttgart im i-punkt, Königstraße 1A, abgeholt werden.
Für Kinder ist es nicht leicht, im Verkehr auf sich selbst aufzupassen. Daher bringen Eltern ihre Kinder immer öfter mit dem Auto zur Schule, zu Freunden oder zum Sport. Das „Elterntaxi“ erscheint auf den ersten Blick sicher und praktisch. Welche Nachteile es aber für Kind und Umwelt bringt, zeigt diese Fibel.
Kinder entdecken die Welt in kleinen Schritten: Von der elterlichen Wohnung geht es vorsichtig hinaus in Hof oder Garten, bis sie die Neugier weiter auf die Straße treibt. Stück für Stück machen sich Kinder mit ihrer Umgebung vertraut. Sie lernen, Orte zueinander in Beziehung zu setzen und sich zu orientieren. Kinder, die viel mit dem Auto unterwegs sind, haben dabei einen großen Nachteil: Sie lernen zwar einzelne Orte kennen, können diese aber nicht verknüpfen, da ihnen der Zusammenhang fehlt.
Kindern tut es gut, selbständig mobil zu sein. Doch auch Eltern profitieren davon, wenn der Nachwuchs selbstständig wird. Sobald der Sprössling lernt, seine eigenen Wege zu gehen, können gestresste Mütter und Väter aufatmen. Der Hol- und Bringdienst gehört der Vergangenheit an. Sie müssen Schulschluss und Klavierstunde nicht mehr in ihren Terminkalender eintragen. Außerdem ist regelmäßige Bewegung im Alltag für eine gesunde körperliche und seelische Entwicklung wichtig.
Recycling von Teppichen bietet keiner an. Nur hochwertige Teppiche kann man tatsächlich aufarbeiten und wieder verkaufen. Daher gehören Teppiche und Teppichboden zum Restmüll
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