Nach Austritt von Ammoniak in der Eiswelt: Hallen bleiben am Freitag geschlossen

In der Eiswelt in Stuttgart-Degerloch ist am Donnerstag, 27. September, Ammoniak ausgetreten. Dabei wurde niemand verletzt. Zwei Mitarbeiter der Stadt ließen sich vorsorglich ärztlich untersuchen. Sie waren zuerst an der Unfallstelle und hatten die Polizei gegen 8.30 Uhr alarmiert. 45 Minuten später war der Gasaustritt gestoppt. Der Sachschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern.





Das Ammoniak wird am Nachmittag von der Feuerwehr kontrolliert aus der Eishalle hinaus geblasen, mit einem Wassernebel gebunden und in die Kanalisation geleitet. Erst danach kann die Halle betreten und festgestellt werden, was die konkrete Schadensursache war und wie hoch der Schaden ist.

Günther Kuhnigk, Leiter des Amts für Sport und Bewegung: “Die technische Anlage war in vollem Umfang betriebsbereit, wird regelmäßig gewartet und vom TÜV wie auch von externen Gutachtern abgenommen. Wir haben jetzt einen Gutachter bestellt. Er wird die Kältetechnik eingehend überprüfen. Unser Ziel ist, dass die Eiswelt am Samstag den Nutzer wieder offen steht.“

Polizei und Feuerwehr sperrten das Gebiet großräumig. Auch die Waldschule und der nahe gelegene Kindergarten wurden sicherheitshalber evakuiert.



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