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Das Berufliche Schulzentrum für Gesundheit, Pflege, Ernährung und Sozialwesen (GPES) erhält heute von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) die höchste Auszeichnung. Das Zertifikat in Gold nimmt Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster auf der…
05.10.2011 Bauen
Das Berufliche Schulzentrum für Gesundheit, Pflege, Ernährung und Sozialwesen (GPES) erhält heute von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) die höchste Auszeichnung. Das Zertifikat in Gold nimmt Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster auf der Messe Expo Real in München von der DGNB-Geschäftsführerin Christine Lemaitre entgegen. Die Gesellschaft bewertet Aspekte aus den Themenfeldern Ökologie, Ökonomie, Technik, oder auch den Standort. Die Auszeichnung in Gold wird verliehen, wenn mindestens 80 Prozent der 60 Kriterien erfüllt sind.
OB Schuster: “Der Nachhaltigkeitsgedanken spiegelt sich in der Schule mehrfach wider: in der Gesamtkonzeption, im Bau und in der künftigen Ausbildung.“ Das Zentrum fasst mehrere Schulen zusammen, erzeugt dadurch Synergien und spart Bauland ein. “Durch den demographischen Wandel steigt die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich Gesundheit und Pflege, Hauswirtschaft und Sozialwesen. Und genau hier setzt die Schule an“, so OB Schuster. Und weiter: “Ihr Nachhaltigkeitsgedanke zeigt sich auch in der hohen Qualität der Arbeits- und Lernumwelt. Es werden hochwertige und robuste Materialien verarbeitet, die einem intensiven Schulbetrieb langfristig standhalten. Dank der sparsamen Nutzung natürlicher Ressourcen, wird die Schule besonders energieeffizient sein.“
Das Berufliche Schulzentrum am nördlichen Rand des Pragfriedhofes ist das derzeit größte schulische Neubauvorhaben in Stuttgart. Die Stadt investiert hier über 60 Millionen Euro. Das Schulzentrum soll im Sommer 2013 eingeweiht werden, dann werden rund 200 Lehrer etwa 3000 Schüler dort unterrichten.
Die Landeshauptstadt beherzigt den Grundsatz der Nachhaltigkeit in all ihren Neubauten. OB Schuster: “Wir legen Wert auf die bauliche Nachhaltigkeit. Sie ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Umwelt, sondern rechnet sich auch langfristig für die Stadt. Die bauliche Substanz ist langlebiger, die Energiekosten geringer.“
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Nun kann diese Zahl zwischen R 0,0 und R 2,4 liegen. Wobei 2,4 die Zahl aus der Anfangszeit wäre. Sie besagt, wie viele Menschen ein Infizierter anstecken würde, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Zahl 0 wäre wenn keiner mehr einen An.....
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