Bürgerportal für Stuttgart Cityweit
Die neue Radsportstrecke an der Frachtstraße im Neckarpark - gegenüber dem Stadtarchiv - wird am 30. April um 16 Uhr eröffnet.
Sie ist als Pumptrack, als speziell gestaltete Mountainbikestrecke, und als BMX-Bahn angelegt und wird daher die verschiedensten Gruppen von Radsportlern und Jugendlichen anziehen. Grundsätzlich steht sie allen Nutzern offen und ist als öffentliche Grünfläche allen Besuchern zugänglich.
Am Tag der Eröffnung wird ab 14 Uhr ein offenes Programm für Jugendliche angeboten. Für kleinere Kinder steht das Spielmobil zur Verfügung. Nach der offiziellen Eröffnung werden Profis vom BMX-Olympiakader und der Nachwuchsgruppe die Strecke sportlich einweihen und ihr Können auf der BMX-Bahn vorführen.
Die neue Strecke ist ein Provisorium, eine Zwischennutzung für leer stehende Flächen in dem künftigen Bebauungsgebiet. Mitglieder des Gemeinderats hatten diese Zwischennutzung angeregt. Die neue Anlage entstand in der Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und verschiedenen Institutionen. So haben das städtische Amt für Sport und Bewegung und das Garten-, Friedhofs- und Forstamt die Kosten für das Material zur Ausgestaltung des Geländes in Höhe von 40 000 Euro aufgebracht.
Mitglieder der Jugendhaus gGmbH aus dem nahegelegenen Jugendhaus CANN und der BMX-Olympioniken des Württembergischen Radsportverbands, die im benachbarten Olympiastützpunkt trainieren, sowie der Gemeinwesenarbeit im Stadtteil Veielbrunnen haben für das Projekt ihre Arbeitskraft und ihr Fachwissen eingebracht.
Bei der Einrichtung des Pumptracks konnten vor allem die Jugendlichen professionelle Erfahrungen beisteuern, denn sie hatten eine ähnliche Anlage bereits im Jugendhaus Weilimdorf eingerichtet.
Die Nutzung der Anlage ist - bedingt durch die erdnahe Bauweise - nur bei trockener Witterung möglich. In den Wintermonaten und nach heftigen Regenschauern muss die Bahn zeitweilig geschlossen und wieder saniert werden.
Schaufeln und Schubkarren für kleinere Reparaturen hat die Stadtverwaltung im Stadtteiltreff beim Stadtarchiv hinterlegt, so dass die Nutzer selbst aktiv werden können. Das Jugendhaus wird ein regelmäßiges Training auf der Bahn anbieten und die Jugendlichen dazu einladen.
Ist man endlich dran geht es meist schnell und man darf bezahlen. Danach muss man ein Nummernschild besorgen. Da dies sofort sein muss, wird man genötigt die weit überhöhten Preise zu bezahlen die Vorort angeboten werden. Eigentlich sollte man sich.....
mehr Infos