Porsche fördert Kontakte zwischen Studenten und Wirtschaf

Mit einem zusätzlichen Engagement erweitert die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, die bereits bisher umfangreiche Förderung des akademischen Berufsnachwuchses:





Der Sportwagenhersteller wurde in den Nationalen Fördernden Beirat von AIESEC, der größten internationalen Studentenorganisation, aufgenommen. Damit zählt Porsche jetzt zum Kreis von 14 namhaften deutschen Unternehmen, die als Unterstützer des Netzwerks für Studierende aktiv sind.

„Bei Porsche nutzen wir mit sehr guten Erfahrungen jede Chance, künftige Berufseinsteiger so früh wie möglich kennen zu lernen – am besten schon mitten im Studium. Davon profitieren Bewerber und Arbeitgeber gleichermaßen“, sagt Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG. „Mit AIESEC“, so Edig, „erhalten wir Zugang zu einer wichtigen internationalen Plattform für weitere intensive Kontakte zwischen Studierenden und Industrie“. Den überwiegenden Teil seines akademischen Berufsnachwuchses rekrutiert Porsche traditionell aus jungen Frauen und Männern, die vorher als Praktikanten, Werkstudenten oder bei der Erstellung ihrer Abschlussarbeiten Erfahrungen in Abteilungen des Unternehmens sammeln konnten.

Die 1948 gegründete Organisation AIESEC hat das Ziel, global denkende Führungskräfte von morgen, die Verantwortung für die positive Entwicklung der Gesellschaft übernehmen wollen, begleitend zum Studium auszubilden. Sie vermittelt jährlich 13.500 „Work Abroad Experiences“ innerhalb des 107 Länder umspannenden Netzwerkes der Organisation. Von klassischen Industriepraktika bis hin zu sozialen Projekten haben Studenten so die Möglichkeit, Arbeitsweisen, Bräuche und Eigenheiten fremder Kulturen hautnah zu erleben und so ihre interkulturelle Kompetenz auszubauen.

Ein weiterer Faktor der sozialen und fachlichen Zusatzausbildung ist die Übernahme von Führungsaufgaben innerhalb der Studentenorganisation. Dabei sind mehr als die Hälfte aller AIESEC-Leitungsfunktionen mit Studentinnen besetzt. Porsche-Vorstand Edig begrüßt die frühzeitige Frauenförderung: „Dadurch haben junge Frauen bereits im Studium die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Auch bei Porsche achten wir schon seit vielen Jahren, besonders in den technisch-orientierten traditionellen Männerdomänen, auf weiblichen Nachwuchs.“



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