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Auch 2012 kann der Projektmittelfonds “Zukunft der Jugend“ weiter ausgeschrieben werden. Dies hat der Gemeinderat beschlossen. Bis zum 31. Mai 2012 können somit wieder Projekte für und mit Jugendlichen ab einer Summe von 2.500 Euro beantragt werden.
Eine Bewilligung kann voraussichtlich bereits Mitte Oktober erfolgen. Antragsberechtigt sind Stuttgarter Schulen und Schülermitverwaltungen sowie in Stuttgart ansässige Einrichtungen, Vereine, Träger und Institutionen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und der Jugendhilfe.
Gesucht werden unter anderem innovative Projektideen im Bereich der Gesundheitsförderung, der Förderung von Medienkompetenz oder neue Ansätze der Nachwuchsarbeit im Verein. Neu ist, dass jetzt auch Projekte für ein gemeinsames Miteinander der Generationen gefördert werden können.
Neben dieser großen Ausschreibung - innerhalb des gemeinderätlichen Verfahrens - gibt es auch die Möglichkeit, Ad-hoc-Anträge für kleinere und kurzfristig notwendige Projektvorhaben einzureichen. Hier ist die Fördersumme auf maximal 2.500 Euro begrenzt, dafür können sie jederzeit beim Jugendamt beantragt werden.
Unter der Überschrift “Mein Ding! - Wir gestalten unsere Zukunft selbst“ werden in diesem Jahr erstmalig nachdrücklich Jugendliche angesprochen, Projektideen einzureichen. Die Anträge können jederzeit gestellt werden, die Jugendlichen sollten jedoch mindestens zwölf Jahre alt sein. Die maximale Fördersumme beträgt 2.000 Euro.
Ausführlichere Informationen sowie Ausschreibungsunterlagen sind (ab März) unter www.stuttgart.de, Stichwort Projektmittelfonds “Zukunft der Jugend“, erhältlich.
Darüber hinaus lädt das Jugendamt künftige Antragstellerinnen und Antragsteller am 18. April zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung: Beginn um 17.30 Uhr im Jugendamt, Stockwerk EA, Raum 04. Eine Anmeldung ist erforderlich: Jugendamt, Abteilung Jugendhilfeplanung, Siglinde Bunsen-Escher, Telefon 216 - 7408, E-Mail: siglinde.bunsen@stuttgart.de oder Andrea Wiener, Telefon 216 - 7082, E-Mail: andrea.wiener@stuttgart.de .
Daher ist die eigentliche Zahl wesentlich höher, denn zwischen Ansteckung und Ausbruch vergehen 3-5 Tage. Und viele Menschen haben kaum Symptome oder verwechseln es mit einer Erkältung.
Auch stecken diese Menschen eigentlich keinen mehr.....
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