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Das Rucksack-Projekt ist ein Förderprogramm für die frühkindliche Bildung von Kindern aus Zuwanderungsfamilien und für Kinder von bildungsbenachteiligten Eltern.
Rucksack-Projekt vor fünf Jahren in Stuttgart gestartet
Das Rucksack-Projekt des Elternseminars der Stadt Stuttgart feiert sein fünfjähriges Bestehen am |
Samstag, 2. Oktober, 14 Uhr |
im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses, drittes Obergeschoss.
Der Leiter des Jugendamts, Bruno Pfeifle, begrüßt die Gäste. Außerdem spricht Christel Grünenwald von der Freudenbergstiftung, die das Projekt finanziell unterstützt. Abschließend übergibt die Kinderbeauftragte der Stadt Stuttgart, Roswitha Wenzl, den Projektteilnehmerinnen ihre Zertifikate.
Das Rucksack-Projekt ist ein Förderprogramm für die frühkindliche Bildung von Kindern aus Zuwanderungsfamilien und für Kinder von bildungsbenachteiligten Eltern. Muttersprachliche Honorarkräfte leiten Mütter aus Migrantenfamilien in Kursen mit maximal zehn Teilnehmerinnen dazu an, ihre Kinder in der Zweitsprache Deutsch zu fördern. Dies geschieht direkt vor Ort in der Tageseinrichtung, wodurch ein enger Bezug zum Alltag entsteht.
Das Projekt des Elternseminars der Stadt Stuttgart ist im Jahr 2005 in fünf Kindergärten gestartet. Heute beteiligen sich 23 Kindergärten und Kindertagesstätten. |
Das Rucksack-Projekt des Elternseminars der Stadt Stuttgart feiert sein fünfjähriges Bestehen am
Samstag, 2. Oktober, um 14 Uhr im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses, drittes Obergeschoss. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm, bei dem sie viel über das Projekt erfahren.
Das Rucksack-Projekt ist ein Förderprogramm für die frühkindliche Bildung von Kindern aus Zuwanderungsfamilien und für Kinder von bildungsbenachteiligten Eltern. Ziel ist es, die Kompetenz von Eltern in Erziehungsfragen zu erweitern und den systematischen Spracherwerb der deutschen Sprache von Kindern auf der Grundlage eines ganzheitlich-mehrdimensionalen Konzepts zu fördern.
Muttersprachliche Honorarkräfte leiten Mütter aus Migrantenfamilien in Kursen mit maximal zehn Teilnehmerinnen dazu an, ihre Kinder in der Zweitsprache Deutsch zu fördern. Dies geschieht direkt vor Ort in der Tageseinrichtung, wodurch ein enger Bezug zum Alltag entsteht.
Die Teilnehmer besuchen Büchereien, Sportvereine, Schulen und Spielplätze. Ziel ist es, die Perspektiven der Eltern und Kinder zu erweitern. Außerdem werden verschiedene Fachkräfte wie Ärzte, Lehrerinnen, Ernährungsberaterinnen und Ergotherapeutinnen in die Gruppen eingeladen.
Das aus den Niederlanden stammende Projekt ist im Jahre 2005 in fünf Kindergärten in Stuttgart gestartet. Heute beteiligen sich 23 Kindergärten und Kindertagesstätten. Die Freudenbergstiftung unterstützt das Projekt finanziell.
Gefördert werden solche Technologien z.B. von Epia Solar, der European Photovoltaic Industry Association. Welchen Sinn es macht ist eine andere Fragen. Denn welches Umgebungslicht soll denn beim Fernsehen eingeschaltet sein. Eine 50 Watt Birne wird .....
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