Stadt will mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund gewi

Unter dem Motto "Deine Stadt - Deine Zukunft" steht die aktuelle Kampagne, mit der die Landeshauptstadt mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund gewinnen möchte. Bei der Auftaktveranstaltung am 6. April im Rathaus wies der Stuttgarter Personalbürgermeister…





Stadt will mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund gewinnen

06.04.2011 Aktuelles


Unter dem Motto “Deine Stadt - Deine Zukunft“ steht die aktuelle Kampagne, mit der die Landeshauptstadt mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund gewinnen möchte. Bei der Auftaktveranstaltung am 6. April im Rathaus wies der Stuttgarter Personalbürgermeister Klaus-Peter Murawski darauf hin, dass keine andere deutsche Großstadt eine so internationale Bevölkerung hat. In Stuttgart leben Menschen aus über 170 Nationen. 39 Prozent aller Stuttgarter haben einen Migrationshintergrund, bei den Kindern und Jugendlichen sind es bereits 56 Prozent.

“Wir sind stolz auf diese kulturelle Vielfalt und sehen sie als Potential und echte Bereicherung“, betonte Murawski. “Unsere Zuwanderer bringen eine Sprachenvielfalt und viele andere Kompetenzen mit, von denen wir im globalen Wettbewerb in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport profitieren können. Diese Vielfalt soll sich auch in den städtischen Institutionen widerspiegeln. Deshalb wollen wir Jugendliche mit Migrationshintergrund ermutigen, sich bei der Stadt Stuttgart für eine Ausbildung zu bewerben.“

Das Haupt- und Personalamt hat die Ausbildungskampagne in Kooperation mit der Abteilung Integrationspolitik und dem Jugendamt entwickelt. Am Freitag, 10. Juni, ist die Ausbildungsmesse “Spot on Job“ im Rathaus geplant. Von 9 bis 15 Uhr wird die Vielfalt interessanter und abwechslungsreicher Berufe bei der Landeshauptstadt und ihren Eigenbetrieben, bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG, der Flughafen AG sowie der Polizei vorgestellt. Das Spektrum reicht von Altenpfleger, Erzieher, Fachinformatiker, Vermessungstechniker, Bauzeichner und Straßenbauer über Gärtner, Winzer, Chemielaborant, Elektroniker und Mechatroniker bis zum Fachangestellten für Bürokommunikation.



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