Die Wilhelma-Eisbären in Stuttgart sind nach einer neuen Recherche der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. teilweise verhaltensgestört.
In dieser neuen Recherche hat PETA von 2008 bis 2010 die Eisbär-Gehege in allen 11 Eisbärenhaltenden deutschen Zoos besucht, die Tiere gefilmt und die Aufnahmen analysiert. Das Ergebnis: 95 Prozent der deutschen Eisbären zeigen Stereotypen. Einen Videobeweis aus der Wilhelma veröffentlichte die Organisation jetzt auf PETA TV. Laut Tierschutzgesetz sind Verhaltensstörungen Ausdruck von Leiden und damit Tierquälerei. Bereits im Juni hat PETA das Stuttgarter Veterinäramt deshalb zur Aufhebung der Eisbären-Halte-Genehmigung des Zoos Stuttgart aufgefordert, eine Antwort steht bislang aus. PETA fordert einen sofortigen Zucht-Stopp und das Auslaufen der Eisbären-Haltung in ganz Deutschland, da Eisbären im Zoo nicht artgerecht gehalten werden können. „Jedem, der die leidenden Tiere in den Videoaufnahmen sieht, ist sofort klar: Eisbären gehören nicht in Gefangenschaft!“, so Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater von PETA.
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