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Die fossilen Energieressourcen gehen zur Neige. Daher gilt es, zukunftsweisende Strategien zu entwickeln, wie unter anderem öffentliche Gebäude mit Energie zu versorgen sind.
Schulen spielen hierbei eine zentrale Rolle: Ihr Anteil an der städtischen Gebäudefläche macht in Stuttgart mehr als 40 Prozent aus und an den Energiekosten sind es 20 Prozent.
Die Landeshauptstadt hat daher das Vorhaben „Uhlandschule wird zur Plusenergieschule“ initiiert. Die Grund- und Werkrealschule in Stuttgart-Zuffenhausen soll künftig mehr Energie erzeugen als verbrauchen. Sie ist einer von drei Standorten deutschlandweit, an denen eine Plusenergieschule realisiert werden soll. Die Plusenergieschule hat Vorzeigecharakter auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung und soll weitere Vorhaben zur energieeffizienten Sanierung anstoßen.
Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster startet den Planungsprozess am
TERMIN ABGESAGT
im Musiksaal (Zi. 204) im Hauptbau der Uhlandschule
Tapachstraße 4, 70437 Stuttgart.
Im Anschluss folgen Beiträge der Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Bauphysik (Hans Erhorn), Robert Bosch GmbH (Uwe Glock), EnBW Energie Baden-Württemberg AG (Steffen Ringwald), Saint-Gobain Gruppe (Michael Wörtler) und der Rektorin der Uhlandschule (Heidi Lermann).
Warum in Sollingen ein zweiter Standort eingerichtet und betrieben wird, muss an historischen Gegebenheiten liegen. Wirtschaftlich scheint es nicht.
Die meisten Bürger rund um .....
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