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Professor Dr. Thomas Jungbluth, Professor an der Universität Hohenheim, hält am Mittwoch, 17. November, um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses den Vortrag "Bioenergie - Beitrag der Biogasnutzung zur nachhaltigen Energieversorgung".
Jungbluths Vortrag befasst sich mit den Möglichkeiten der Energieversorgung in der Zukunft. In der Europäischen Strategie zum Erreichen der Ziele des Kyoto-Protokolls wurde vereinbart, bis 2020 europaweit 20 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken.
Eine besondere Rolle spielt hierbei die Bioenergie aus Biomasse, denn nachwachsende Rohstoffe sind die einzige erneuerbare Kohlenstoffquelle. Ein sehr effizienter Prozess zur energetischen Nutzung der Biomasse ist der Biogas-Prozess. Er ermöglicht es, aus verschiedenen Rest- und Abfallstoffen, aber auch aus nachwachsenden Rohstoffen ein universell einsetzbares Produkt zu erzeugen. Jungbluth erläutert das Standardverfahren der Stromerzeugung über Blockheizkraftwerke, die direkt an Biogasanlagen installiert sind.
Thomas Jungbluth wurde 1953 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte von 1974 bis 1978 Agrarwissenschaften in der Fachrichtung Tierproduktion an der Justus-Liebig-Universität Gießen und schloss dieses Studium 1980 mit der Promotion ab. Seit 1990 ist er ordentlicher Professor für Verfahrenstechnik der Tierhaltungssysteme am Institut für Agrartechnik in Hohenheim. Jungbluth ist seit 1996 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen Baden-Württemberg, sowie seit 2001 Präsident des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft.
Sicher wird es eine Familien geben die es wirklich schwer haben. Viele Kinder sind ein echtes Problem da die meisten Wohnungen die in den letzten 50 Jahren gebaut wurden dem Durchschnitt folgten. Und der hat eben nur ein Kind. Welcher Bauherr baut sch.....
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