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Kaum jemand hat sich je mehr blamiert als unsere englische sprechender EU-Digialkommisar Günther Oettinger. Das man in der EU und im Digitalbereich Englisch können muss war ihn unbekannt. Aber er hat es schnell gelernt.#
Nun macht es sich in die freie Wirtschaft auf und hat gleich 13-14 Jobs auf einmal angenommen. Dabei handelt es sich um Lobbyarbeit. Das bedeutet er vermittelt Kontakt der Wirtschaft an Kontakte der Industrie und umgekehrt. Dafür ist ein Ex-Politiker genau der richtige.
Warum aber wollen den soviel den Oettinger dafür.
Früher was das Belohnungsposten, das sagte jedenfalls die Opposition im Falle des Helmut Schröder, der erst Putins Gas Freund war und dann sein Gas-Angstellter wurde. So richtig was zu tun hat man bei den Posten nicht. Daher kann Oettinger so viele auf einmal machen.
Das sorgt nun auch Brüssel und erzeugte eine neue Kontroverse über den umstrittenen Drehtüreffekt. Der fliegenden Wechsel von der Politik in die Wirtschaft, mitsamt der erworbenen Spezialkenntnisse und vor allem den vielen wertvollen Kontakten. Es gibt natürlich Auflagen die aber in der Praxis nur schwer zu kontrolliert werden können. Daher macht das auch niemand. Oettinger darf für seine Arbeitgebern keine Lobby-Strategie entwerfen oder Tipps geben, bei wem man zum Beispiel anrufen könnte. Nur ist das der eigentliche Zweck der vielen Posten
Aber was soll es. Lange werden die Kontakte nicht gelten und dann steht er auf der Straße. Gut das hohe Politiker laufen weiter Geld bekommen. Da muss man nicht zwingend arbeiten gehen und die Rente ist auch nahe.
Wenn man ansieht wie andere Politiker der EU europaweit Kohle abziehen ohne zu leisten kann es egal sein wo Öttinger arbeitet. Andere fahren nur zum „stempel“ nach Brüssel oder beschäftigen die gesamte Familie in diversen Büros.
Der Bürger würde nicht sagen, in viele Unternehmen zieht man immer ein paar mit. Nur die Erfolge des Unternehmens EU sind einfach zu gering. Geld an kleine Diktatoren zu zahlen, Flüchtlinge zurückzuschieben und gegen Geld Aufenthalt zu verkaufen sollte längst beseitigt sein.
Aber es wird eher die Länge der Gurken und die Krümmung der Tomaten gemessen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der der die Maut versemmelt hat, freut sich bereits. Endlich ein neues Millionen teures Projekt bei dem er glänzen kann. Am besten verbündet er sich mit dem Bundesgesundheitsminister Jens mehr Infos
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