Die Deutsche Lufthansa gewinnt den Randstad Award 2009

Welches Unternehmen gilt bundesweit als der beliebteste und wichtigste Arbeitgeber? Randstad Award





Dieser Frage ist Deutschlands führender Personaldienstleister Randstad mit einer repräsentativen Befragung unter 10.000 Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren nachgegangen. Klarer Gewinner dieser Umfrage, die erstmals in Deutschland durchgeführt wurde, ist die Deutsche Lufthansa. 52 Prozent der Teilnehmer gaben an, gerne für die Lufthansa arbeiten zu wollen. Das Unternehmen wurde im Rahmen einer feierlichen Übergabe im kleinen Kreis mit dem Randstad Award 2009 als beliebtester Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. 50 bzw. 49 Prozent sehen EADS und SAP als ihren Wunsch-Arbeitgeber. Die Befragung zum Randstad Award 2009 beruht auf dem Maß an Attraktivität, über das ein Unternehmen in der Wahrnehmung einer größeren Öffentlichkeit verfügt.

Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind zufriedene Mitarbeiter wichtig. Eine gute Führung, Vertrauen und respektvoller Umgang stärken das Wir-Gefühl der Belegschaft. „Der Erfolg eines Unternehmens ist von der Qualität und dem Talent seine Mitarbeiter abhängig. Es gilt also die richtigen Bewerber mit Engagement und Leistungsbereitschaft auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen und auf lange Sicht für ein Unternehmen zu begeistern. Die Attraktivität von Arbeitgebern und Branchen zu messen, ist Ziel des Randstad Awards“, erläutert Eckard Gatzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Randstad Deutschland.

Deutschlands Arbeitnehmer haben Vertrauen in die großen namhaften Unternehmen und sehen ihre berufliche Zukunft dort als gesichert an. So belegt BMW Platz 4, Bayer Schering Pharma Platz 5, gefolgt von Audi, Sanofi-Aventis Deutschland, Porsche und Airbus. Bei der Erhebung wurde die Attraktivität der Arbeitgeber anhand zehn verschiedener Faktoren gemessen. Wichtig dabei waren für die Befragten das Gehaltsniveau, die finanzielle Lage des Unternehmens, die Sicherheit des Arbeitsplatzes, das Betriebsklima, das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben sowie der Inhalt der Tätigkeit. Natürlich spielte auch das Image eines Unternehmens eine Rolle.

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