Schon zur Hallstattzeit war die Weilimdorfer Gemarkung besiedelt.
Hierbei handelte es sich vermutlich um Kelten, die Ackerbau und Viehzucht betrieben.
Die erste urkundliche Erwähnung Weilimdorfs stammt aus dem Jahr 1243. In dieser wird „Weyl im Glemsgaw“ mit Kirche, Widdumhof und anderen Gütern an das Chorherrenstift zum Heiligen Martin in Sindelfingen übertragen.
1929 schlossen sich Weil im Dorf, Oberamtsbezirk Leonberg (Württemberg), und die benachbarte Stadt Feuerbach, die zum Oberamt Stuttgart-Amt gehörte, zur neuen Stadt Feuerbach-Weil im Dorf zusammen, doch erfolgte bereits am 1. Mai 1933 die Eingemeindung der vergrößerten Stadt Feuerbach-Weil im Dorf nach Stuttgart
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