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Die historischen Siedlungen Berg, Gablenberg und Gaisburg und mehrere ab dem 19. Jahrhundert entstandene Siedlungen beziehungsweise Wohngebiete entwickelten sich in der Folgezeit zu einem mehr oder weniger geschlossenen Gebiet.
Von den historischen Siedlungen war nur Gaisburg (im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt) eine selbständige Gemeinde, die am 1. April 1901 nach Stuttgart eingemeindet und dann als Stadtteil geführt wurde. Das Wappen von Gaisburg zeigt in Gold auf grünem Dreiberg eine schwarze Geiß; dieses Motiv ist seit 1768 auf Siegelbildern nachgewiesen.
Die Siedlung Berg, ebenfalls schon im 12. Jahrhundert nachgewiesen, gehörte der herzoglichen Rentkammer und wurde von Amtmännern verwaltet, bevor die Verwaltung 1836 an die Stadt Stuttgart übergeben wurde.
Gablenberg, 1275 erstmals erwähnt, war ein Ausbauweiler von Berg und gehörte schon sehr früh zu Stuttgart. Sowohl Berg als auch Gablenberg (Gaisburg ohnehin) waren räumlich von der heutigen Kernstadt Stuttgart getrennt. Zu diesen drei historischen Siedlungen gesellte sich zunächst die neue Siedlung Ostheim, deren 383 Häuser von 1891 bis 1897 sowie 1903 als Kolonie Ostheim für Arbeiter erbaut wurden. Mit dem Raitelsberg folgte in den Jahren 1927 bis 1929 eine weitere Arbeitersiedlung. Zuletzt wurden der Buchwald (1932 bis 1955) und der Plettenberg (1939 bis 1960) besiedelt.
Auch die Hotels und Restaurants können rechnen. Ein Sommersaison mit nur 20 % Gästen kann sich nicht rechnen. Also wird Personal entlassen. Das ändert aber die Qualität. Statt eines Kochs kocht nun seine Frau, auch wenn Sie es nicht wirklich kann......
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