Als einer der letzten und jüngsten Absolventen der berühmten Klasse von Bernd und Hilla Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie zählt Elger Esser
heute zu den wichtigsten deutschen Fotokünstlern.
Seine magischen Aufnahmen von Flusslandschaften, Brücken,
Dörfern und Meeresküsten sowie die jüngst entstandenen Heliogravüren, eine fast vergessene
Technik des 19. Jahrhunderts, in Anlehnung an Marcel Prousts »Auf der Suche nach
der verlorenen Zeit« sind noch bis 11. April 2010 in der großen Sonderschau »Elger Esser.
Eigenzeit« im Kunstmuseum Stuttgart zu sehen. Am Mittwoch, 3. März 2010, 19 Uhr, gibt
der Künstler im Gespräch mit Ausstellungskuratorin Simone Schimpf Auskunft über sein
Schaffen. Esser, der 1967 in Stuttgart geboren wurde, gibt Einblick in sein künstlerisches
Konzept, in dem es um Schönheit und Vergänglichkeit geht. Auch seine Überlegungen zum
Medium Fotografie im Verhältnis zur Malerei und die Anregungen, die er aus der Literatur
schöpft, stehen zur Diskussion. Wie ist der Entstehungs- und Findungsprozess seiner großformatigen
Fotografien? Was treibt den Künstler an? Dieser Abend ist eine Einladung, den
Künstler und sein Werk genauer kennen zu lernen.
Eintritt 5 € / 3,50 €. Seminarraum Artikel lesen
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