Thommie Bayer zu Gast in der Reihe Autor im Gespräch

Der Musiker, Maler und Autor Thommie Bayer ist am Donnerstag, 25. März, zu Gast in der Reihe Autor im Gespräch .





Um 20 Uhr spricht er mit dem SWR-Moderator Wolfgang Niess in der Stadtbücherei im Wilhelmspalais. Karten für sieben, ermäßigt fünf Euro können telefonisch unter 216-57 88/-57 26 oder per E-Mail stadtbuecherei.veranstaltungen@stuttgart.de reserviert werden.

Thommie Bayer hat als Maler von sich reden gemacht und war auch als Musiker erfolgreich – „Der letzte Cowboy“ war 1979 der größte Hit der Thommie Bayer Band. Seither aber hat der gebürtige Esslinger sich vor allem als Romancier profiliert. Es sind in der Regel humorvolle Geschichten mit oft melancholischem Grundton, die Thommie Bayer erzählt. Besonders erfolgreich war 1991 „Das Herz ist eine miese Gegend“, und sein Roman „Eine kurze Geschichte vom Glück“ wurde 2007 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Das Multitalent schreibt aber auch regelmäßig Drehbücher für Fernsehfilme und arbeitet zurzeit an einem Kinofilm mit dem Titel „Die gefährliche Frau“. Zuletzt erschien im Piper-Verlag sein Roman „Fallers große Liebe“, ein Road-Movie, in dem es um zwei Männer geht und um deren große Liebe.

Weitere Infos zum Autor gibt es im Internet:

www.thommie-bayer.de

.



Artikel lesen
Welche Straßenseite als Fußgänger?

Welche Straßenseite als Fußgänger?

Das lernt man so in der Fahrschule die natürlich nicht jeder besucht hat. Gruppen von Läufern müssen hintereinander laufen, wenn es dunkel ist, schlechte Sicht herrscht oder die allgemeine Verkehrslage es erfordert. Also wenn es kein Platz hat. mehr Infos





Kommentare :

Kommentieren Sie diesen Artikel ...

Abonnieren (Nur Abonnieren? Einfach Text freilassen.)


Löschen





 
 
Werbung
Tageszeitungen zum Probe lesen
Lesen Sie Ihre regionale oder überregionale Tageszeitung völlig gratis zur Probe.
Abo Stuttgarter Nachrichten
 
Werben Sie ab 5 Euro
Werden Sie unser Werbepartner!
 






Surftip der Woche:

Verbrecherjagt | Telefonspam | Wohnmobilreisen