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Der Ausbau der Integrierten VerkehrsIeitzentrale (IVLZ) schreitet weiter voran. Mit der Installation moderner Kameras im Innenstadtbereich wurde ein neuer Meilenstein erreicht.
Jetzt hat die IVLZ einen optimalen Überblick über die Verkehrslage in der Innenstadt. Sie kann damit noch schneller in das Verkehrsgeschehen eingreifen, wenn sich Staus oder auch andere Behinderungen abzeichnen.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Dieses Sprichwort hat sich auch in der IVLZ bewahrheitet. Die Erfahrungen mit fünf allerdings veralteten Verkehrsbeobachtungskameras am Cityring und Pragsattel sowie den rund
100 Tunnelkameras waren so positiv, dass sich die Stadt entschlossen hat, das Videosystem auszubauen. Außerdem wäre die Verkehrregelung ohne Beobachtungskameras in bestimmten Bereichen, in denen Fahrstreifensignalisierungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel auf der Talstraße im Bereich des NeckarParks, aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Ursache von Verkehrsstörungen schnell erfasst werden können. Im vergangenen Jahr wurden in der Innenstadt zahlreiche Messschleifen verlegt, die den Operatoren der IVLZ zwar einen ersten Überblick und Hinweise zu Störungen liefern, jedoch keine Angaben zur Art der Blockierungen melden können. Dank der neuen Kameras ist das jetzt bereits teilweise möglich.
In den vergangenen Monaten wurden an Kreuzungen mit hohem Verkehrsaufkommen, wie im Bereich des Cityrings, am Pragsattel und bei der Wilhelma, die alten Anlagen erneuert und ergänzende Kameras aufgestellt. An wichtigen Einfallstraßen wie der Heilbronner Straße, der Neuen Weinsteige oder der Rotebühlstraße vervollständigen ebenfalls neue Kameras den Überblick über die Verkehrssituation.
In einem zweiten Bauabschnitt werden bis zum Jahresende weitere Kameras installiert: für den Verkehr auf der B 10 auf Höhe von Hedelfingen und Wangen sowie in Bad Cannstatt mit dem Schwerpunkt im Bereich NeckarPark.
Die Kosten der Kamerainstallation für beide Bauabschnitte belaufen sich auf rund 630 000 Euro und sind Teil des vom Gemeinderat beschlossenen Ausbauprogramms mit Gesamtkosten von drei Millionen Euro.
Die Kamerabilder dienen übrigens ausschließlich der Beurteilung der aktuellen Verkehrssituation durch die Operatoren der IVLZ und können nicht von Dritten eingesehen werden.
Für Bürger ist die aktuelle Verkehrslage einsehbar unter: www.stuttgart.de/verkehrslage
Nun macht es sich in die freie Wirtschaft auf und hat gleich 13-14 Jobs auf einmal angenommen. Dabei handelt es sich um Lobbyarbeit. Das bedeutet er vermittelt Kontakt der Wirtschaft an Kontakte der Industrie und umgekehrt. Dafür ist ein Ex-Politiker.....
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