Energy Capital Invest platziert Energiebeteiligung

Schneller als geplant schließt die Stuttgarter Energy Capital Invest ihre „US Öl- & Gas-Fonds VI KG“ aufgrund der großen Nachfrage mit einem Volumen von mehr als 20 Mio. Euro.





er Fonds ist somit vollständig ausplatziert und auch die durch die geänderte Situation in dem Projekt beschlossene Überplatzierung konnte eingeworben werden. Die nunmehr sechste Beteiligung hat bereits die prospektierten Mineralgewinnungsrechte erworben und wird zukünftig Erträge aus der Exploration der Quellen De Soto 22 und 23 erzielen. Bei den Quellen handelt es sich um Teilflächen zweier Produktions-Units mit einer Größe von insgesamt 711 Acre in De Soto, im Bundesstaat Louisiana. Sie befinden sich im so genannten Hotspot des Haynesville Shales, das als das größte nordamerikanische Erdgasfördergebiet gilt und als das Viertgrößte der Welt.

Dabei setzt die Energy Capital Invest mit diesem Fondsangebot die konsequente Weiterentwicklung ihrer erfolgreichen Fondsreihe um. Im Gegensatz zu den Vorgängerfonds werden nicht nur Mineralgewinnungsrechte (wie z. B. Royalty Rights) gehandelt, sondern auch aus den eigenen Quellen Gas und ggf. Öl gefördert. So hat die Energy Capital Invest mit der US Öl- und Gasfonds VI KG ausschließlich in Areale investiert, bei denen sie beherrschender Mehrheitseigentümer ist.

Bei den Quellen De Soto 22 und 23 konnte sich die Energy Capital Invest gegenüber marktführenden Erdgasförderunternehmen, wie Chesapeake und Shell durchsetzen und bestimmt als Mehrheitseigentümer nun den Zeitablauf der Exploration. Darüber hinaus zeigte sich im bisherigen Projektverlauf das Vorhandensein einer zusätzlichen Förderschicht direkt am Unit 23 angrenzenden Gasfeld, das so genannte Smackover – eine geologische Formation, die für das Ergebnis von großer Bedeutung ist.

„Die besondere Entwicklung der beiden erworbenen Produktions-Units bringt den Fondsanlegern zusätzliche Sicherheit, da davon auszugehen ist, dass das zu fördernde Volumen doppelt so hoch liegt wie ursprünglich erwartet – und das bei deutlich günstigeren Explorationskosten für das Smackover“, meint Kay Rieck als Geschäftsführer der Energy Capital Invest.

In der Tat bestätigen nicht nur Geologen, sondern auch Chesapeake, Eigentümer der angrenzenden Units, das Vorhandensein der Smackover-Schicht auf ihren Units. „Mit Shell, einer der Minderheitseigentümer unserer Produktions-Units, stehen wir derzeit in Vertragsverhandlungen, um möglicherweise gemeinsam mit diesem starken Partner die Gewinnung von Öl und Gas voranzutreiben“, erklärt Rieck. Und so dürften den geplanten Ausschüttungen, wie bisher schon bei den vorangegangenen fünf Vorgängerfonds, nichts mehr im Wege stehen – vor allem auch, weil sich das Haynesville Shale unter anderem dadurch auszeichnet, dass es bislang keine Fehlbohrungen gab.

Besonders hervorzuheben sei dabei, dass es der Energy Capital Invest – entgegen dem Markttrend – gelungen ist, in etwas mehr als einem Jahr mittlerweile sechs Fonds aufzulegen und zu platzieren. Die ersten drei Beteiligungen konnten bereits nach rund einem Jahr wieder aufgelöst, der maximale Gewinnanteil in Höhe von 56% (nominal) erzielt und wie prospektiert an die Anleger ausgezahlt werden. Das Eigenkapital konnte ebenfalls zwischenzeitlich vollständig zurückgeführt werden.

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