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Die wirtschaftliche Talsohle scheint durchschritten – besonders wichtig für die Exportnation Deutschland.
Dennoch sind die Ausgangsbedingungen für den Erfolg der Unternehmen im Ausland schwieriger als vor der Krise: Manche Kundenbeziehungen existieren nicht mehr, die Nachfrage aus dem Ausland hat sich noch nicht wieder vollständig erholt. Einer aktuellen DIHK-Umfrage zufolge machen 78 Prozent der international aktiven Unternehmen die schlechte Auftragslage und die fehlenden Absatzmöglichkeiten im Ausland zu schaffen. Fast genauso viele (77 Prozent) haben Probleme, verlässliche Geschäftspartner in den Zielmärkten zu finden. Dieses mal fällt mir persönlich die Wahl noch etwas schwerer. Seit meiner Jungend wählte ich die Grünen, zumindest im Land. Für mich sind und waren dir Grünen die Baumhäuser in Gorleben und Wackersdorf. Die Blumen und Strickwaren in Bonner Bund.....
Staatliche Konjunkturprogramme bergen Handelshemmnisse Staatliche Konjunkturprogramme im Ausland bieten zwar für die deutsche Wirtschaft neue Geschäftschancen. Über protektionistische Maßnahmen bergen sie aber auch neue tarifäre und nicht-tarifäre Hemmnisse. So kämpfen Unternehmen zum Beispiel gegen die Bevorzugung nationaler Anbieter bei Ausschreibungen im Infrastrukturbereich, die Einführung von Importzöllen oder Kontroll- und Zulassungsvorschriften für eingeführte Güter. Solche Verschlechterungen bei den rechtlichen Rahmenbedingungen belasten derzeit zwei Drittel der Unternehmen auf den internationalen Märkten. Einem aktuellen Bericht der EU-Kommission zufolge haben die Haupthandelspartner der EU allein zwischen Oktober 2008 und Oktober 2009 über 220 neue Handelshemmnisse geschaffen.
Marktöffnung und Handelsliberalisierung tun weltweit Not
Hinzu kommt: Die Politik sorgt derzeit nicht für neue Impulse durch eine liberale Handelspolitik - für 56 Prozent der Unternehmen die beste Medizin gegen die Krise. Aber: In den krisengeschüttelten USA bricht der innenpolitische Reformbedarf an allen Fronten auf – so dass sich die US-Administration zunächst auf die inneramerikanischen Politikfelder konzentriert und der Handelsliberalisierung derzeit keinen hohen Stellenwert beimisst. Hindernisse bestehen auch auf EU-Ebene: Die jährlichen Zoll- und Abgabenlasten für Importe aus Drittländern in den Binnenmarkt belaufen sich auf 20 Milliarden
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