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Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, die Porsche Holding, Salzburg, und die Technische Universität Wien haben heute gemeinsam den „Professor Ferdinand Porsche Preis 2011“ verliehen.
Ausgezeichnet wurden Dr. Wolfgang Huhn von der Audi AG und Kamislav Fadel von Automotive Lighting. Sie haben mit ihrer Forschungsarbeit maßgeblichen Anteil an der erstmaligen Anwendung der LED-Lichttechnik für Hauptscheinwerfer in einem Serienfahrzeug.
Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Porsche AG, gratulierte den beiden Ingenieuren zu ihrer guten Forschungsarbeit. In seiner Laudatio betonte er: „Die Entwicklung der LED-Leuchten für Serienfahrzeuge ist ein regelrechter Technologiesprung auf dem Gebiet der Scheinwerfer-Technik. Dank ihrer beharrlichen Entwicklungsarbeit ist es heute möglich, Leuchtdioden als Hauptscheinwerfer-Lichtquellen in Serienfahrzeugen zu verbauen.“
Der Professor Ferdinand Porsche Preis, der dieses Jahr bereits zum 17. Mal verliehen wurde, ist mit 50.000 Euro eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Automobiltechnik. Der Preis wurde 1977 von Louise Piëch, der Tochter von Professor Ferdinand Porsche, gestiftet. Das Preisgeld tragen je zur Hälfte die Porsche Holding, Salzburg, und die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart.
Nun macht es sich in die freie Wirtschaft auf und hat gleich 13-14 Jobs auf einmal angenommen. Dabei handelt es sich um Lobbyarbeit. Das bedeutet er vermittelt Kontakt der Wirtschaft an Kontakte der Industrie und umgekehrt. Dafür ist ein Ex-Politiker.....
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