Der von der Bundesregierung für den Gebäudebestand geplante Standard Null-Emission wird viele Eigentümer langfristig dazu zwingen, ihre Häuser abzureißen.
Der Verband wies darauf hin, dass knapp 30 Millionen Wohnungen in Deutschland vor Inkrafttreten der Ersten Wärmeschutzverordnung im Jahr 1977 gebaut wurden. Diese Wohnungen nach den heute gültigen energetischen Anforderungen zu sanieren, sei für das Gros der Eigentümer schon nicht zu bezahlen. Haus & Grund schätzt die Kosten der Sanierung eines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1970 mit einer Wohnfläche von 120 Quadratmetern nach heutigen Standards auf etwa 70.000 Euro. Eine Sanierung auf den Zwangsstandard Null-Emission erhöhte die Kosten noch einmal um mindestens 20.000 bis 30.000 Euro, da zusätzlich beispielsweise eine Solaranlage sowie eine Wärmepumpe installiert werden müssten.
„Selbst wenn die Öl- und Gaspreise durch die Decke schießen, werden sich diese Investitionen für die Eigentümer nicht rechnen“, so Stücke. Die Hauseigentümer ließen sich diese Attacke auf die Eigentumsfreiheit nicht gefallen. Artikel lesen
Die Impfschnecke in BW
Wir haben 1777 Pflegeheime mit 96181 Bewohner. Von diesen Bewohner sind bis gestern 5642 geimpft. Bisher sind 7 Tage vergangen. Das wären 806 am Tag. Geht man von 50 Bewohner im Schnitt aus, haben die 16 Pflegeheime geschafft. Als dauert es weitere .....
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