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Der Tsunami im Indischen Ozean am 26. Dezember 2004 hat Sri Lanka schwer getroffen. Etwa 30 000 Menschen sind gestorben, 20 000 wurden verletzt, über 800 000 Personen waren obdachlos.
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich mit einer Spende in Höhe von 57 000 Euro inhaltlich und finanziell an einem Projekt der humanitären Hilfsorganisation Kinderberg International e. V. beteiligt. Dieses Projekt wurde nun erfolgreich beendet und der Verein hat sich jetzt bei der Landeshauptstadt für ihren „prompten Unterstützungswillen sowie Ihre großzügige Spende“ bedankt.
Die Stadt Stuttgart hatte bereits unmittelbar nach der Katastrophe unter großem Engagement der Bevölkerung verschiedene Hilfsorganisationen bei ihrer akuten Nothilfe unterstützt. Die Linie der Stadt war von Anfang an: „Keine unkoordinierten, spontanen Aktionen, sondern nachhaltige Unterstützung des Wiederaufbaus. Keine eigenen Aktivitäten der Stadt, sondern Unterstützung von kompetenten Fachleuten.“
Durch die Spenden der Landesstiftung Baden-Württemberg, dem Landkreis Rems-Murr, der Landeshauptstadt Stuttgart, der Stadt Bühl sowie durch Spender aus der ganzen Bundesrepublik konnten für das Projekt von Kinderberg International insgesamt 854 135,76 Euro gesammelt werden. Das auf vier Jahre angelegte, gemeindeorientierte, integrative Flutopferprojekt hat im Juli 2005 begonnen. Oberstes Ziel war der Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen für Betroffene des Tsunami im Distrikt Ampara, einem von der Flut am stärksten betroffenen Distrikte Sri Lankas.
Insgesamt wurden 34 553 Menschen direkt und 14 280 Menschen indirekt durch das Tsunami-Projekt mittel- und langfristig unterstützt. Etwa durch Sozial- und Bildungsarbeit, ein Projekt für behinderte Kinder, Berufsqualifizierung und interkulturelle Aktivitäten. „Dieses Projekt zeigt, wie durch mittel- und langfristige Projektarbeit existentielle Not ganzheitlich und nachhaltig bekämpft werden kann“, sagt Suzana Lipovac, die geschäftsführende Vorstandsvorsitzende von KinderBerg International e.V., und bedankt sich für das Vertrauen der Spender und Förderer.
Weitere Informationen zum Tsunami-Projekt finden Sie im Internet unter
Die meisten dieser Erzählungen sind aber alt und damit heute so nicht mehr möglich. Denn früher als es nur Lotto gab, da gab es auch nicht echte Quoten für den 4er und 5er. Daher haben damals viel mehr mittlere Gewinne bekommen als es heute mögli.....
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