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Die Volksbank Rems eG und die Stuttgarter Volksbank AG verschmelzen zur neuen Volksbank Stuttgart eG. Die Fusions-Kampagne, die in diesen Tagen startet, kommt von JoussenKarliczek aus Schorndorf.
Die Agentur betreut seit 2007 die Volksbank Rems eG und entwickelte das identitätsstiftende Bankiers-Konzept, das jetzt von der neuen Volksbank Stuttgart eG weitergeführt wird. Als klassische genossenschaftliche Bank erhebt sie darin ihre Mitglieder zu Bankiers. Kernstück der Fusions-Kampagne bilden 12 Motive auf Info-Screens am Stuttgarter Flughafen und auf Bahnhöfen, City-Lights, Mega-Lights, Traffic-Boards und in umfangreichen Printanzeigen. Wohl bekanntestes Testimonial der Kampagne ist Dietz-Werner Steck, Tatort-Liebhabern auch vertraut als Kommissar Bienzle. Er erscheint, fotografiert von Jean-Claude Winkler, auf gleich vier Motiven vor typischen Stuttgart-Kulissen.
In Zusammenarbeit mit der Filmproduktion spotentwicklung und der Berliner Regisseurin Wendla Nölle entstand zudem ein Kinospot, der die Verbundenheit der Bank mit der Region Neckar/Rems unterstreicht. Darauf basierend schickt JoussenKarliczek einen 25-Sekünder ins Radio, der bis April 2011 auf 107.7 zu hören sein wird. Die Kernzielgruppe der Kampagne bilden die bisherigen Aktionäre, Bestandskunden und Neukunden. Den Etat verantworten agenturseitig Thomas Joussen und Peter Karliczek. Die Agentur sieht einen zielorientierten Analyse- und einen kreativen Umsetzungsprozess als ihr Kerngeschäft. „Natürlich lieben wir es, kreativ zu arbeiten,“ so Peter Karliczek, „wir haben allerdings vorrangig an erfolgreichen Kunden Freude und schielen nicht darauf, mit möglichst verrückten Lösungen viele Preise für uns zu gewinnen. Die Marketingkomponente steht bei uns ganz weit vorne. Wir überprüfen ständig den Erfolg unserer Maßnahmen, sind fortwährend im Dialog mit unseren Kunden und analysieren auch während der Prozesse deren Wirkweise, um für den Kunden sicher zu stellen, dass unsere Idee nicht nur heute sondern auch morgen noch funktioniert.“
Einige der Demonstranten demonstrieren gegen andere Themen und hatten andere Interessen. Das war Kritik an den USA und Trump zu lesen. Man vertraut auch den Wunsch das Rechts zur Kritik habe. Einige waren für Gleichberechtigung oder gegen was auch im.....
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